Wie steht es um unser Leitungswasser?

Leitungswasser ist gesund, es ist das am besten getestete Lebensmittel in Deutschland – heißt es.

Unser Trinkwasser wird regelmäßig untersucht, es wird auf 55 Inhaltsstoffe überprüft. Aber: Unser Wasser kann bis zu 2000 verschiedene Stoffe enthalten. Dazu zählen Medikamenten-Rückstände. Ja, Sie haben richtig gelesen: Arzneimittel können ins Grundwasser und später ins Leitungswasser gelangen, weil manche Menschen gedankenlos ihre Pillen im Klo entsorgen. Hinzu kommen Pestizide und Dünger aus der Landwirtschaft. All diese Substanzen können einen toxischen Cocktail ergeben.

Eine weitere Frage, die wir kritisch beleuchten sollten: Sind die Grenzwerte für angeblich gesundes Leitungswasser tatsächlich tolerierbar?

Hinzu kommt das weit verbreitete Problem der Legionellen. Das sind krankmachende Bakterien im Leitungswasser.

anja freese wasser lebenselexier - Wasser

Also: Wie ist es tatsächlich um unser Trinkwasser bestellt?

Was bewirken Mikroplastik, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle und Nitrate? Diesen komplexen Themen mit allen Aspekten, gehe ich während meiner kostenlosen Vorträge und online-Seminaren auf den Grund.

Die Inhaltsstoffe sind jedoch nur ein Teilaspekt, wenn es um gesundes Wasser geht. Ebenso wichtig ist die Struktur des Wassers. Natürliches, gesundes Wasser unterscheidet sich grundlegend von dem, was aus der Leitung kommt.

Wollen Sie darüber hinaus wissen, ob ihr Leitungswasser zu Hause Schwermetalle wie Blei-Rückstände aus alten Hausleitungen enthält, dann vereinbaren Sie einen Termin mit mir, um die Qualität Ihres Leitungswassers zu überprüfen. Fragen hierzu können vorab gerne telefonisch oder per E-Mail geklärt werden.

Ein Wassertest kostet bei mir nur 39 € inkl. Informationsgespräch vor Ort.

Ab einer Entfernung von 50 km zum Kreis Pinneberg wird eine Entfernungspauschale berechnet, dadurch:
Wassertest mit Informationsgespräch für 79 €.

Wie steht es um unser Leitungswasser?

Zirka 150 Liter Mineralwasser trinkt jeder Bundesbürger im Schnitt pro Jahr. Es gibt unterschiedliche Produkte, darunter Quell- und Tafelwasser, mit oder ohne Kohlensäure, abgefüllt in Glas- oder Plastikflaschen.

Der Kauf von Mineralwasser gibt uns ein gutes Gefühl, weil uns suggeriert wird, unseren Körper dadurch mit wertvollen Mineralien zu versorgen.

Aber das ist ein Trugschluss, denn unser Körper kann die Mineralien nur ungenügend aufnehmen.

In einer Stellungnahme der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel vom 15.8.2006, schreibt Dr. Ulrich Schlemmer auf Anfrage:

„Leider sind die Gehalte an Mineralstoffen (Magnesium, Kalium, Calcium) und an Elektrolyten wie Natrium im Trinkwasser und auch im Mineralwasser zu gering und deren Bioverfügbarkeit nicht optimal, so dass durch Konsumieren von Trink- oder Mineralwasser alleine eine Bedarfsdeckung mit diesen Elementen nicht erreicht werden kann.“

Resümee: Wir können unseren Mineralhaushalt durch das Trinken von Mineralwasser nicht aufpeppen.

Zudem besteht die Gefahr, dass wir unserem Körper Keime, Mikroplastik und Weichmacher, die das Flaschenwasser enthalten kann, zuführen. Auch die Kohlensäure im Sprudelwasser ist problematisch. Das Kohlendioxid kann zum Blähbauch, Sodbrennen und zu Verdauungsproblemen führen.

Also: Welches Wasser sollten wir trinken?

Um diese Frage zu beantworten, braucht es detailliertes Wissen über Wasser und die Bioverfügbarkeit von Mineralien. Auf meinen kostenlosen Vorträgen erkläre ich anschaulich und verständlich, die Wirkung von gesundem Wasser auf den Körper.